Project Description

Dr. Ulrich Block
LL.M. (Tulane University)
Partner im Berliner Büro
Oranienstraße 164
10969 Berlin
T +49 / 30 / 61 68 94 03
F +49 / 30 / 61 68 94 56
- Gesellschaftsrecht
- Mergers & Acquisitions
- Kapitalmarktrecht
Ulrich Block berät Mandanten des In- und Auslands umfassend im Gesellschaftsrecht und bei M&A-Transaktionen, so insbesondere im Aktienrecht und GmbH-Recht, im Recht der Personengesellschaften, bei Finanzierungen und Kapitalmaßnahmen aller Art, Unternehmenskäufen, Übernahmen, Umstrukturierungen, Umwandlungen, im Konzernrecht, bei der Corporate Governance und in sonstigen gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten. Zudem ist Ulrich Block im Kapitalmarktrecht tätig, u.a. bei Finanztransaktionen und der laufenden Beratung börsennotierter Gesellschaften. Oftmals wird Ulrich Block im internationalen Kontext mandatiert. Zu seinen Mandanten zählen weltweit operierende Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen, multinationale Konzerne ebenso wie Mittelstandsunternehmen und Start-ups.
- Studium in Regensburg und Freiburg i.Br.
- LL.M. an der Tulane Law School, New Orleans, USA 1994
- Promotion 1996
- Rechtsanwalt seit 1996
- 1997 bis 2000 Anwaltstätigkeit bei der Sozietät Gleiss Lutz in Berlin und Stuttgart
- Lehrbeauftragter für Gesellschaftsrecht der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Gastdozent der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Gesellschaftsrechtliche Vereinigung (VGR)
- Deutsch-Amerikanische Juristen-Vereinigung (DAJV, Fachgruppe Mergers & Acquisitions)
- American Chamber of Commerce in Germany
- JUVE Handbuch 2017/2018: Gesellschaftsrecht | „Renommierte aktien- und kapitalmarktrechtliche Praxis von Dr. Ulrich Block.“
- Legal 500 Deutschland 2018: Gesellschaftsrecht und M&A | „Ulrich Block ist ein angesehener Berater.“
- JUVE Handbuch 2016/2017: Gesellschaftsrecht | „Alleinstellungsmerkmal ist die starke aktienrechtliche Praxis von Dr. Ulrich Block.“
- Legal 500 Deutschland 2017: Gesellschaftsrecht und M&A | „Ulrich Block aus dem Berliner Büro wird von Mandanten besonders empfohlen.“
- JUVE Handbuch 2015/2016: Gesellschaftsrecht | „Dr. Ulrich Block genießt einen guten Ruf als Aktien- und Übernahmerechtler.“
- Dr. Ulrich Block ist bei Best Lawyers 2020 für Gesellschaftsrecht gelistet.
- Legal 500 Deutschland 2013: M&A: Internationale mittelgroße Deals (- € 500m) | Ulrich Block ist ein „zuverlässiger Partner an der Seite des Mandanten, auch im Hinblick auf internationale Fallgestaltungen.“ Ulrich Block hat „großen Erfahrungsschatz und Detailwissen“ und „ist sehr effektiv im Management von komplexen Streitigkeiten.“
Veröffentlichungen (Auswahl)
Ulrich Block ist (Mit-) Autor zahlreicher Beiträge in nationalen und internationalen Fachpublikationen. Dazu zählen:
- „Aktienrecht und Kapitalmarktrecht“, 5. Auflage, Baden-Baden 2019, §§ 71-71e AktG;
- „Assim se faz – Direito Societário na Alemanha“, 2a Edição, São Paulo 2015;
- „Limited Liability Company Law (GmbH)“, in: Campbell/Ruester, Business Transactions in Germany, Newark, San Francisco 2011;
Weitere Publikationen
- „Einziehung eines Geschäftsanteils und Auflösung stiller Reserven“, Anmerkung zu BGH, Urteil vom 26.06.2018, II ZR 65/16, Juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht 11/2018, Anm. 2;
- „Kapitalerhaltung und Finanzierungsleistungen der Aktiengesellschaft: Vollwertiger Freistellungsanspruch gegen den Aktionär bei Sicherheitsleistung und Vereinbarung des Aktienerwerbs als Zweck einer Finanzierungsleistung“, Anmerkung zu BGH, Urteil vom 10.01.2017, II ZR 94/15, Juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht 9/2017, Anm. 1;
- „Vereinfachte Sachkapitalerhöhung bei der Aktiengesellschaft: Begrenzte Prüfung des Wertgutachtens durch das Handelsregister“, Anmerkung zu KG Berlin, Beschluss vom 12.10.2015, 22 W 77/15, Juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht 4/2016, Anm. 2;
- „Übernahmeangebot: Ansprüche von Aktionären gegen Bieter auf Erhöhung der Gegenleistung bei vorangegangener pflichtwidriger Unterlassung eines Pflichtangebotes; Stimmrechtszurechnungen und Acting in Concert“, Anmerkung zu BGH, Urteil vom 29.07.2014, II ZR 353/12, Juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht 1/2015, Anm. 1;
- „Barabfindung bei Squeeze-out: Keine Anpassung des Börsenwertes, wenn zwischen Ankündigung des Squeeze-out und Hauptversammlung sechseinhalb Monate liegen“, Anmerkung zu OLG Saarbrücken, Beschluss vom 11.06.2014, 1 W 18/13, Juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht 11/2014, Anm. 1;
- „Pflichtangebot nach Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz: Keine Gegenleistung und keine Zinsen bei Unterlassung“, Anmerkung zu BGH, Urteil vom 11.06.2013, II ZR 80/12, Juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht 12/2013, Anm. 4;
- „Der Börsenwert als Untergrenze der Barabfindung beim Squeeze-out nach der „Stollwerck“-Entscheidung des BGH“, AnwaltZertifikatOnline Handels- und Gesellschaftsrecht 14/2011, Anm. 1 und 15/2011, Anm. 1;
- „Angemessene Barabfindung bei Squeeze-out“, Anmerkung zu OLG Stuttgart, Beschluss vom 04.05.2011, 20 W 11/08, Juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht 7/2011, Anm. 2;
- „Fremdbesitz auf dem Prüfstand für die anstehende Hauptversammlungssaison“; Anmerkungen zu Kammergericht Berlin, 10.12.2009 – 23 AktG 1/09″, BB 14.2010, S. 785-789;
- „Außerordentliche Kündigung von Unternehmensverträgen“, Anmerkung zu OLG München, Beschluss vom 09.12.2008, 31 Wx 106/08, Juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht 4/2009, Anm. 5;
- „Silent Partnership“, in: Campbell/Ruester, Business Transactions in Germany, Newark, San Francisco 2008;
- „Neue Vorschriften zur Corporate Governance gemäß Sarbanes-Oxley Act“, BKR 2003, S. 774;
- „Company Law Germany, Overview“ (Chapters IV: Liability for the Company’s Debts, V: Rules on the Preservation of a Corporation’s Assets, and VI: Rules regarding Groups of Companies/Konzernrecht), International Law Office (June 1998), www. europeanlawoffice.com;
- „Die Lizenzierung von Urheberrechten für die Herstellung und den Vertrieb von Tonträgern im Europäischen Binnenmarkt“, Baden-Baden 1997;
- „Vermutung eines verfolgungsbedingten Vermögensverlustes von NS-Verfolgten“, VIZ 2/1994, S. 49; VIZ 3/1994, S. 104.
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